















































LEVOCETIRIZIN AL 5 mg Filmtabletten
- Wirksam gegen Allergiesymptome
- Geringe Sedierungseffekte
- Einmal tägliche Einnahme
Hersteller: | ALIUD Pharma GmbH |
PZN: | 15817244 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 8,98 € |
Grundpreis: | 0,32 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
20 St
6,30 € 4
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14,85 € 4
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Artikelinformationen
LEVOCETIRIZIN AL 5 mg Filmtabletten zur Behandlung von Allergien
1. Informationen über LEVOCETIRIZIN AL 5 mg Filmtabletten
LEVOCETIRIZIN AL 5 mg Filmtabletten sind ein Antihistaminikum, das zur Linderung von Allergiesymptomen eingesetzt wird. Der Wirkstoff Levocetirizin gehört zur Gruppe der selektiven Histamin-h2-Rezeptorantagonisten und wirkt, indem er die Wirkung von Histamin blockiert, einem chemischen Botenstoff, der bei allergischen Reaktionen freigesetzt wird. Diese Filmtabletten sind in einer Dosierung von 5 mg erhältlich und bieten eine effektive Möglichkeit zur Behandlung von Allergien mit einer einmal täglichen Einnahme.
2. Einsatzgebiete
Die LEVOCETIRIZIN AL 5 mg Filmtabletten werden zur Behandlung folgender Erkrankungen eingesetzt:
- Allergische Rhinitis (Heuschnupfen)
- Chronische idiopathische Urtikaria (Nesselsucht)
- Allergische Reaktionen auf Insektenstiche oder -bisse
- Allergische Hauterkrankungen
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Hauptbestandteile der LEVOCETIRIZIN AL 5 mg Filmtabletten sind:
- Levocetirizin dihydrochlorid: 5 mg pro Filmtablette. Dieser Wirkstoff wirkt als Antihistaminikum und reduziert die Symptome von Allergien, indem er die Wirkung von Histamin im Körper blockiert. Levocetirizin hat eine hohe Affinität zu den h2-Rezeptoren und zeigt eine schnelle Wirkung, die in der Regel innerhalb von 1 Stunde nach Einnahme einsetzt.
4. Anwendung in der Selbstmedikation
Die Einnahme von LEVOCETIRIZIN AL 5 mg Filmtabletten erfolgt in der Regel einmal täglich, vorzugsweise abends. Die Tabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten. Bei der Anwendung bei Kindern und älteren Menschen sollte besondere Vorsicht geboten sein, und gegebenenfalls sollte ein Arzt konsultiert werden. Bei anhaltenden oder sich verschlechternden Symptomen sollte ebenfalls ein Arzt aufgesucht werden.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von LEVOCETIRIZIN AL 5 mg Filmtabletten sollten folgende Hinweise beachtet werden:
- Das Medikament kann die Reaktionsfähigkeit und das Konzentrationsvermögen beeinträchtigen. Daher sollte beim Führen von Fahrzeugen oder Bedienen von Maschinen Vorsicht geboten sein.
- Personen mit eingeschränkter Nierenfunktion sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren, da eine Dosisanpassung erforderlich sein kann.
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Alkohol oder anderen sedierenden Medikamenten kann die Wirkung von Levocetirizin verstärkt werden.
- Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme Rücksprache mit ihrem Arzt halten.
PZN | 15817244 |
Anbieter | ALIUD Pharma GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Levocetirizin AL 5mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Levocetirizin dihydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist Levocetirizin AL 5 mg und wofür wird es angewendet?
Levocetirizin AL 5 mg ist ein Antihistaminikum, das zur Behandlung von Allergien, wie Heuschnupfen und Nesselsucht, eingesetzt wird. Es hilft, Symptome wie Niesen, Juckreiz, laufende Nase und tränende Augen zu lindern.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte Levocetirizin AL 5 mg eingenommen werden?
Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren beträgt in der Regel eine Filmtablette (5 mg) einmal täglich. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Levocetirizin AL 5 mg auftreten?
Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Müdigkeit, Schwindel, Mundtrockenheit und Kopfschmerzen. In seltenen Fällen können schwerwiegendere Reaktionen auftreten. Bei ungewöhnlichen Symptomen sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Gibt es Gegenanzeigen für Levocetirizin AL 5 mg?
Levocetirizin AL 5 mg sollte nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Levocetirizin oder einen der sonstigen Bestandteile sind. Zudem ist es bei schwerer Niereninsuffizienz kontraindiziert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann Levocetirizin AL 5 mg während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?
Die Einnahme von Levocetirizin AL 5 mg während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Es ist wichtig, die Risiken und Vorteile abzuwägen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, erste Anzeichen sind bei Erwachsenen Schläfrigkeit, bei Kindern erst Ruhelosigkeit, dann Schläfrigkeit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin und auch der Prostaglandine auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung der Stoffe aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er die Substanzen von ihren Bindungsstellen. Histamin und Prostaglandine spielen als Gewebshormone und Art Botenstoffe eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Mundtrockenheit
- Müdigkeit
- Abgeschlagenheit
- Bauchschmerzen
Kinder und Jugendliche
- Durchfälle
- Erbrechen
- Verstopfung
- Schläfrigkeit
- Ein- und Durchschlafstörung
- Kopfschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.