















































LEVOCETIRIZIN STADA 5 mg Filmtabletten
- Effektive Allergiebehandlung
- Weniger Müdigkeit als Antihistaminika
- Langanhaltende Wirkung
Hersteller: | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
PZN: | 15745645 |
Menge: | 100 St |
AVP² | 42,58 € |
Grundpreis: | 0,34 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
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Artikelinformationen
LEVOCETIRIZIN STADA 5 mg Filmtabletten zur Linderung von Allergiesymptomen
1. Informationen über LEVOCETIRIZIN STADA 5 mg Filmtabletten
LEVOCETIRIZIN STADA 5 mg Filmtabletten sind ein Antihistaminikum, das zur Behandlung von Allergien eingesetzt wird. Der Wirkstoff Levocetirizin gehört zur Gruppe der selektiven Histamin-h2-Rezeptorantagonisten und wirkt, indem er die Wirkung von Histamin im Körper blockiert. Histamin ist ein chemischer Botenstoff, der bei allergischen Reaktionen freigesetzt wird und Symptome wie Juckreiz, Niesen und Nasenlaufen verursacht. Die Filmtabletten sind in einer Dosierung von 5 mg erhältlich und werden in der Regel einmal täglich eingenommen.
2. Einsatzgebiete
- Allergische Rhinitis (Heuschnupfen)
- Chronische idiopathische Urtikaria (Nesselsucht)
- Allergische Hautreaktionen
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in LEVOCETIRIZIN STADA ist Levocetirizin dihydrochlorid. Jede Filmtablette enthält 5 mg Levocetirizin. Dieser Wirkstoff wirkt, indem er die Histaminrezeptoren im Körper blockiert, was die typischen Symptome einer allergischen Reaktion reduziert. Levocetirizin hat eine schnelle Wirkung und kann helfen, die Lebensqualität von Personen, die unter Allergien leiden, erheblich zu verbessern.
4. Anwendung in der Selbstmedikation
Die Einnahme von LEVOCETIRIZIN STADA 5 mg Filmtabletten erfolgt in der Regel einmal täglich, vorzugsweise abends. Die Tabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten. Bei Bedarf kann die Behandlung über einen längeren Zeitraum fortgesetzt werden, insbesondere während der Allergiesaison. Bei anhaltenden oder sich verschlechternden Symptomen sollte jedoch ein Arzt konsultiert werden.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von LEVOCETIRIZIN STADA sollte eine Allergie gegen Levocetirizin oder andere Bestandteile des Medikaments ausgeschlossen werden. Personen mit eingeschränkter Nierenfunktion sollten die Dosierung möglicherweise anpassen. Es wird empfohlen, während der Behandlung keine alkoholischen Getränke zu konsumieren, da Alkohol die Wirkung des Medikaments verstärken kann. Zudem kann Levocetirizin die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen, weshalb Vorsicht beim Führen von Fahrzeugen oder Bedienen von Maschinen geboten ist. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme Rücksprache mit ihrem Arzt halten.
PZN | 15745645 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Levocetirizin STADA 5mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Levocetirizin dihydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist Levocetirizin Stada 5 mg Filmtabletten?
Levocetirizin Stada 5 mg Filmtabletten sind ein Antihistaminikum, das zur Linderung von Allergiesymptomen wie Heuschnupfen, Niesen, Juckreiz und tränenden Augen eingesetzt wird. Es wirkt, indem es die Wirkung von Histamin im Körper blockiert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte Levocetirizin Stada eingenommen werden?
Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren beträgt in der Regel eine Filmtablette (5 mg) einmal täglich. Es ist wichtig, die Tablette mit ausreichend Flüssigkeit zu schlucken und nicht zu kauen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Levocetirizin Stada auftreten?
Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Müdigkeit, Schwindel, trockener Mund und Kopfschmerzen. In seltenen Fällen können schwerwiegendere Reaktionen auftreten. Bei Auftreten ungewöhnlicher Symptome sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann Levocetirizin Stada während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?
Die Einnahme von Levocetirizin während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Es gibt nicht genügend Daten zur Sicherheit, daher ist Vorsicht geboten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?
Levocetirizin kann mit anderen Medikamenten interagieren, insbesondere mit solchen, die das zentrale Nervensystem beeinflussen. Es ist wichtig, Ihren Arzt über alle Medikamente zu informieren, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, erste Anzeichen sind bei Erwachsenen Schläfrigkeit, bei Kindern erst Ruhelosigkeit, dann Schläfrigkeit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin und auch der Prostaglandine auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung der Stoffe aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er die Substanzen von ihren Bindungsstellen. Histamin und Prostaglandine spielen als Gewebshormone und Art Botenstoffe eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Mundtrockenheit
- Müdigkeit
- Abgeschlagenheit
- Bauchschmerzen
Kinder und Jugendliche
- Durchfälle
- Erbrechen
- Verstopfung
- Schläfrigkeit
- Ein- und Durchschlafstörung
- Kopfschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.