















































UNSERE Ibuprofen-Schmerztabletten
- Schnelle Schmerzlinderung
- Entzündungshemmende Wirkung
- Verträglichkeit bei Kurzzeitanwendung
Hersteller: | Apofaktur e.K. |
PZN: | 14001977 |
Menge: | 30 St |
AVP² | 6,97 € |
Grundpreis: | 0,16 € / 1 St 3 |

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Artikelinformationen
Effektive Linderung von Schmerzen und Entzündungen mit UNSERE Ibuprofen-Schmerztabletten
1. Informationen über UNSERE Ibuprofen-Schmerztabletten
UNSERE Ibuprofen-Schmerztabletten sind ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur Behandlung verschiedener Schmerzzustände sowie entzündlicher Erkrankungen eingesetzt wird. Sie wirken schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Diese Tabletten sind in der Regel ohne Rezept erhältlich und gehören zu den am häufigsten verwendeten Schmerzmitteln weltweit. Die Dosierung der Tabletten variiert je nach Bedarf und Anweisungen des Arztes oder der Packungsbeilage.
2. Einsatzgebiete
Die Einsatzgebiete von UNSERE Ibuprofen-Schmerztabletten sind vielfältig. Sie werden unter anderem verwendet zur:
- Linderung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Menstruationsschmerzen
- Behandlung von Migräneattacken mit und ohne Aura
- Reduktion von Fieber und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten
- Therapie von entzündlichen Gelenkerkrankungen wie Rheumatoider Arthritis und Osteoarthritis
- Behandlung von nicht-rheumatischen Entzündungen und Schwellungen, wie sie beispielsweise nach Verletzungen auftreten können
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in UNSERE Ibuprofen-Schmerztabletten ist Ibuprofen. Jede Tablette enthält typischerweise 200 mg, 400 mg oder 600 mg des Wirkstoffs, abhängig von der spezifischen Produktvariante. Ibuprofen gehört zur Klasse der Propionsäure-Derivate und wirkt, indem es die Produktion von Prostaglandinen hemmt, welche für die Entstehung von Schmerz, Fieber und Entzündungen im Körper verantwortlich sind. Dies wird erreicht durch die Blockade des Enzyms Cyclooxygenase (COX), das für die Synthese von Prostaglandinen notwendig ist.
4. Anwendung von UNSERE Ibuprofen-Schmerztabletten
Bei der Anwendung von UNSERE Ibuprofen-Schmerztabletten sollte stets die empfohlene Dosierung beachtet werden, die sich nach der Stärke der Beschwerden und dem Alter des Anwenders richtet. Die Tabletten werden üblicherweise mit Wasser eingenommen und können unabhängig von den Mahlzeiten verabreicht werden, jedoch kann die Einnahme mit Nahrung Magenbeschwerden vorbeugen. Es wird empfohlen, die niedrigste wirksame Dosis für die kürzest mögliche Dauer zu verwenden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
5. Wichtige Hinweise
Bevor UNSERE Ibuprofen-Schmerztabletten eingenommen werden, sollte die Packungsbeilage sorgfältig gelesen und bei Unklarheiten ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden. Personen mit bekannten Magen-Darm-Erkrankungen, schweren Herzproblemen oder Nieren- und Lebererkrankungen sollten vor der Einnahme Rücksprache mit einem Mediziner halten. Ebenso ist Vorsicht geboten bei gleichzeitiger Einnahme anderer NSAR oder blutverdünnender Medikamente. Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist die Einnahme von Ibuprofen nur nach ärztlicher Absprache zu empfehlen. Bei Auftreten von Nebenwirkungen wie Magenschmerzen, Atembeschwerden oder allergischen Reaktionen sollte die Einnahme sofort beendet und medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden.
PZN | 14001977 |
Anbieter | Apofaktur e.K. |
Packungsgröße | 30 St |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Unsere Ibuprofen-Schmerztabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Wie wirken UNSERE Ibuprofen-Schmerztabletten?
UNSERE Ibuprofen-Schmerztabletten wirken schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Der Wirkstoff Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und blockiert die Produktion von Prostaglandinen, welche für Schmerz, Fieber und Entzündungen verantwortlich sind.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte ich UNSERE Ibuprofen-Schmerztabletten einnehmen?
UNSERE Ibuprofen-Schmerztabletten sollten nach den Anweisungen auf der Packungsbeilage eingenommen werden. In der Regel werden sie mit Wasser eingenommen, und es ist ratsam, sie während oder nach einer Mahlzeit zu nehmen, um Magenbeschwerden zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von UNSEREN Ibuprofen-Schmerztabletten auftreten?
Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Ibuprofen gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen oder Durchfall. Seltener können Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschlag oder eine erhöhte Blutungsneigung auftreten. Bei schwerwiegenden Nebenwirkungen oder anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann ich UNSERE Ibuprofen-Schmerztabletten mit anderen Medikamenten kombinieren?
Die Kombination von Ibuprofen mit anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Besonders Vorsicht ist geboten bei der gleichzeitigen Einnahme von Blutverdünnern, anderen entzündungshemmenden Schmerzmitteln, bestimmten Antidepressiva und vielen weiteren Medikamenten. Es ist wichtig, vor der Kombination mit anderen Medikamenten einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich UNSERE Ibuprofen-Schmerztabletten einnehmen?
Die Dauer der Einnahme von Ibuprofen sollte so kurz wie möglich gehalten werden. Sie richtet sich nach der Art und Schwere der Beschwerden und sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als einige Tage bis maximal 4 Wochen erfolgen. Bei länger anhaltenden Schmerzen oder Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von mindestens 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 10-12 Jahren (mit 30-39 kg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand mindestens 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) | 1/2-1 Tablette | 1-4 mal täglich<BR>(max. 3 Tabletten pro Tag) | im Abstand von mindestens 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Bluthochdruck
- Schwere Herzschwäche
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.